Product Details
Getönt
140 mm
Sonnenbrille
Geometrisch
Damen
Rosa
Nein
GG1326S
Gucci
UV400
Japan
Kunststoff
Designer
Nein
Glas
Rosa
310
GG1326S
A+
OP: Original price was: 310,00 €.220,00 €Current price is: 220,00 €.
inkl. MwSt. (differenzbesteuert nach §25a UStG.)
Diese stylische Sonnenbrille von GUCCI wurde in Japan gefertigt. Rahmenfarbe in Fuchsia Pink., Gläser in Rosa / Fading. Nur paarmal benutzt, neuwertig, ohne Gebrauchspuren. Ohne Etui.
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Getönt
140 mm
Sonnenbrille
Geometrisch
Damen
Rosa
Nein
GG1326S
Gucci
UV400
Japan
Kunststoff
Designer
Nein
Glas
Rosa
310
GG1326S
A+
Guccio Gucci S.p.A.
Via Tornabuoni 73/r
50123, Florence
+39055759221
clientservice-europe@it.gucci.com
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Die Geschichte des italienischen Modehauses **Gucci** beginnt im Jahr **1921** in Florenz, wo der Sattlermeister **Guccio Gucci** eine kleine Werkstatt für exklusive **Lederwaren und Reisegepäck** eröffnete. Inspiriert von der Eleganz der Londoner Hotels, in denen er als junger Mann gearbeitet hatte, verband er italienische Handwerkskunst mit einem von der Reiterei beeinflussten Design, was ihm schnell eine wohlhabende Kundschaft einbrachte.
Nach dem Tod des Gründers im Jahr 1953 übernahmen seine Söhne das Geschäft und führten die Marke zur internationalen Expansion, indem sie Boutiquen in New York und Paris eröffneten. In dieser Zeit entstanden viele der bis heute ikonischen Designs: die **Bamboo Bag** mit ihrem unverwechselbaren Bambusgriff, die **"Jackie"-Hobo-Tasche**, benannt nach Jackie Kennedy Onassis, und der **Horsebit Loafer** mit der Trensen-Applikation. Das berühmte **Doppel-G-Logo** (für Guccio Gucci) etablierte sich als unverkennbares Symbol für Luxus.
Die darauffolgenden Jahrzehnte waren jedoch von internen Familienkonflikten und Turbulenzen geprägt, die das Image der Marke zeitweise beschädigten. Ein fulminantes Comeback gelang dem Haus in den 1990er Jahren, als der Designer **Tom Ford** der Marke einen hochglamourösen, provokativen und sinnlichen Stil verlieh, der Gucci zur begehrtesten Luxusmarke seiner Zeit machte.
Anfang des 21. Jahrhunderts entglitt die Marke der Familie Gucci vollständig, als der französische Luxusgüterkonzern **Kering** (damals PPR) das Unternehmen in einer berühmten Übernahmeschlacht im Jahr 2004 fast komplett erwarb. Unter der kreativen Leitung von **Alessandro Michele** ab 2015 erlebte Gucci einen weiteren radikalen Wandel, der einen Maximalismus aus opulenten Mustern, Vintage-Ästhetik und Gender-Fluidität hervorbrachte, der besonders ein junges Publikum ansprach und den Umsatz des Hauses vervielfachte.
Obwohl Gucci heute mit dem Abklingen dieses *Maximalismus*-Hypes und dem Wechsel zu einem neuen Kreativdirektor mit frischer Ästhetik vor neuen Herausforderungen steht, bleibt es ein **globaler Gigant** und ein Synonym für italienischen Luxus und Handwerkskunst, dessen ikonische Taschen und Accessoires noch immer als Statussymbole und wertstabile Investitionen gelten. Die Geschichte von Gucci ist somit eine fesselnde Erzählung über italienische Tradition, familiäre Dramen und die Fähigkeit zur ständigen Neuerfindung.